Titel und Nr.: | Funktionale Programmierung (5117) | |
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Umfang und Art: | 3V + 2Ü | |
Dozent: | Christoph Herrmann | |
ausgerichtet auf: | Studenten ab 5. Semester der Studiengänge Bachelor (Inf. alt/neu), Diplom (Inf.), Lehramt Inf. vertieft | |
Voraussetzungen: | (empfohlen:) Interesse an alternativen Programmierkonzepten | |
Anrechenbar für: |
Bachelor
Säule Informatik I (Theorie) Vertiefungsgebiet(e): |
ja
ja
Methodik des Programmentwurfs |
Inhalt: |
In der Vorlesung werden die wesentlichen Konzepte moderner
funktionaler Programmierung am Beispiel der Programmiersprache
Haskell vorgestellt.
Polymorphie, Funktionen höherer Ordnung
und das Typklassensystem erlauben es, komplexe Algorithmen
durch relativ kurze Programme umzusetzen.
Gegenüber der Vorlesung vor zwei Jahren werden einige Themen kürzer
behandelt. Dafür werden aktuell wichtige Themen vorgestellt, für die
es nun Compiler-Unterstützung gibt, z.B. die Metaprogrammierung,
mit der man Programme automatisch an konkrete Aufgabenstellungen adaptieren kann.
Die Übungen bestehen aus einer SWS Diskussion und einer SWS Arbeit am Rechner. Dabei soll die funktionale Programmierung so weit erlernt werden, dass sie effektiv zum Lösen komplizierter Aufgabenstellungen eingesetzt werden kann. |
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Literatur: |
Leichter Einstieg in Haskell (für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse) Simon Thompson Haskell: The Craft of Functional Programming, Addison-Wesley, 2nd ed., 1999.
Hintergrund für die theoretischen Grundlagen Spezialliteratur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. |